Die Westfälischen Salzwelten arbeiten in allen Ausstellungs- und Geschäftsbereichen möglichst barrierearm und inklusiv. Die Ausstellung verfügt daher über einen ebenerdigen Zugang und einen Aufzug in die oberen Etagen, viele Sitzgelegenheiten sowie Exponate, die inklusiven Gestaltungsprinzipien folgen.
Aufgrund der denkmalgeschützten Anlage bestehen in einzelnen Bereichen bauliche Barrieren fort. Zur Garderobe und zu einem Teil des Siedecafés muss je eine Schwellenstufe in Höhe von 14 cm überwunden werden. Über original erhaltene Holzdeelen führt ein leicht unebener Weg zu unserem Museumspädagogischen Raum, dessen Zugang durch einen historischen Türrahmen mit einer drei cm hohen Bodenschwelle erschwert wird.
Wenn Sie im Hinblick auf Ihren Besuch Fragen haben oder Sie während Ihres Besuches Barrieren oder Probleme erfahren, zögern Sie nicht, uns anzusprechen oder zu kontaktieren. Unser Besucherservice wird für Sie eine Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechende Lösung finden.
Ihr Assistenzhund darf selbstverständlich mit Ihnen in das Museum.
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes gefördert.




Die Bereitstellung von Hilfsmitteln zum Abbau von Barrieren im Museum ist möglich durch das Förderprogramm "Museen im ländlichen Raum 2024" des Deutschen Verbandes für Archäologie e.V., gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Bundesprogramms BULEplus.